Als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Verfahren der Verhaltenstherapie helfe ich Menschen dabei, ihre Gedanken und Verhaltensweisen zu verstehen und zu verändern. In der Verhaltenstherapie geht es ganz konkret darum, problematische Verhaltensmuster zu erkennen und zu verlernen, um neue funktionalere Verhaltensweisen, die für den weiteren Lebensweg förderlich sind, zu erlernen.

Nach einer umfassenden lebensgeschichtlichen Anamnese und Diagnostik, manchmal auch unter zu Hilfenahme anderer interdisziplinärer Fachdisziplinen wie Kinder- und Jugendpsychiater:innen, Kinder- und Jugendärzt:innen, Kinder- und Jugendendokrinolog:innen etc.) steigen wir dann konkret ein Glaubenssätze, Grundannahmen näher zu untersuchen, um dann damit das mögliche eigentliche Problem herauszufinden, zu analysieren und das dahinter verborgene Verhaltensmuster zu verstehen.

Anschließend werden die Therapieziele bestimmt, die Behandlungsprinzipien erklärt und ein Therapieplan festgelegt. Ziel der Therapie ist es, mit Unterstützung der Therapeut:innen, nach und nach neue Verhaltensformen zu erlernen.

Das wichtigste in der Psychotherapie ist die Therapeutische Beziehung zwischen den Patient:innen und der Therapeut:innen, daher investiere ich sehr viel Zeit, Raum, Motivation und Material/Methoden in die Festigung dieser. Die kindgerechte und jugendaffin eingerichtete Praxis unterstützt mich dabei, sowohl den Beginn, als auch den Verlauf und das Ende einer Therapie gut gestalten und eine enge therapeutische Bindung aufbauen zu können. Überzeugen Sie sich und ihr euch gerne direkt in der Praxis – zu einer ersten gemeinsamen Sprechstunde und einem Kennenlernen.

Die Psychotherapie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Instrument zur Behandlung von psychischen Erkrankungen entwickelt. Es gibt viele verschiedene Arten von Psychotherapie, aber sie haben alle das Ziel, Menschen dabei zu helfen, ihre Gedanken und Gefühle besser zu verstehen und zu verarbeiten.

Die Wirkfaktoren der Psychotherapie sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Sie tragen dazu bei, dass die Therapie erfolgreich ist. Hier sind einige allgemeine Wirkfaktoren, die in jeder Form der Psychotherapie vorkommen können:

• Therapeutische Beziehung: Eine gute Beziehung zwischen Therapeut:in und Patient:in ist wichtig für den Erfolg der Therapie.
• Ressourcenaktivierung: Die Aktivierung von Ressourcen kann dazu beitragen, dass Patient:innen ihre Probleme besser bewältigen können.
• Problemaktualisierung: Die Aktualisierung des Problems kann dazu beitragen, dass Patient:innen ihre Probleme besser verstehen.
• Motivationale Klärung: Die Klärung der Motivation kann dazu beitragen, dass Patient:innen motiviert bleiben, an der Therapie teilzunehmen.
• Problembewältigung: Die Bewältigung von Problemen kann dazu beitragen, dass Patient:innen ihre Probleme besser bewältigen können.